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Bettwäsche richtig waschen

Für ein hygienisches Schlafklima soll und muss man regelmäßig die Bettwäsche waschen. Egal, ob weiße Wäsche oder bunte Bettbezüge, damit hochwertige Produkte langfristig ihre Frische und Strahlkraft behalten, lohnt sich ein Blick auf das Pflegeetikett.

Geist mit Spannbettlaken auf dem Kopf

Bettwäsche, Bettzeug und Bezüge waschen

Ein erholsamer und gesunder Schlaf ist nur in einer sauberen Umgebung möglich. Wer sich in seinem Bett also zusehends unwohl fühlt, sollte deshalb rechtzeitig die Bettwäsche waschen, um einen Frischeduft zu genießen und eventuelle Allergie-Probleme zu vermeiden. Unsere modernen Bettbezüge und Laken lassen sich problemlos waschen und trocknen, sodass die frische, hygienische Schlafstatt nicht viel Aufwand kostet. Im Schlaf gibt der Körper nicht nur Schweiß ab, sondern er verliert auch Hautschuppen und Haare. Wenn die Bettwäsche über einen längeren Zeitraum nicht gewechselt wird, wird sie dadurch allmählich schmutzig. Hinzu kommt der Hausstaub, der Milben anzieht. Umso wichtiger ist es, in nicht zu langen Abständen die Bettwäsche zu wechseln.

Wie oft sollte man die Bettwäsche waschen?

Im Normalfall lautet die Empfehlung, die Bettwäsche alle zwei oder zumindest alle drei Wochen zu waschen. Hier spielt neben der hygienischen Schlafumgebung auch das individuelle Frischegefühl eine Rolle. Wer unter einer Allergie (z.B. Hausstaub bzw. Milben) leidet, sollte demgegenüber ca. einmal in der Woche die Bettwäsche waschen, um sich vor den möglichen gesundheitlichen Folgen zu schützen. In bestimmten Fällen, beispielsweise bei einer fiebrigen Erkrankung, verkürzt sich der zeitliche Abstand ebenfalls. 

Aber auch die Saison beeinflusst die Intervalle. Im Winter schwitzt der Körper weniger als in den warmen Sommernächten. Außerdem trägt man in der kalten Jahreszeit einen langen Schlafanzug, der den Körperschweiß teilweise aufsaugt. Ein Sommer-Pyjama bedeckt weniger Haut und einige Personen schlafen unbekleidet – was wiederum bedeutet, dass mehr Schweiß in die Bettwäsche gelangt und diese entsprechend häufiger gewaschen werden muss. 

Auf jeden Fall sollte man aber neu gekaufte Bettwäsche waschen, bevor man sie aufzieht. Die Verpackung strömt oft einen gewissen Kunststoffgeruch aus, zudem können Schmutzpartikel die Hygiene beeinträchtigen. Unsere innovative Zero-Waste Verpackung aus 100% Rest- und Altpapier hingegen, ist von diesem Geruch befreit und ist Teil unseres Nachhaltigkeits-Programms, welches eine faire und regionale Produktion und Verpackung unter besten Bedingungen garantiert.

Bettwäsche waschen – welches Programm ist das richtige?

Mit welchem Programm man Bettwäsche waschen sollte, richtet sich unter anderem nach dem eigenen Umweltbewusstsein, aber auch nach dem Verschmutzungsgrad der Wäsche. Bettwäsche ist meistens normal bis stark verschmutzt, was bedeutet, dass ein Standard- oder Eco-Programm eingestellt werden kann. Lediglich bei einer geringen Verschmutzung – zum Beispiel nach einem Übernachtungsbesuch für eine Nacht – reicht ein Pflegeleicht-Programm oder Kurzprogramm aus. Ein energiesparendes Waschprogramm (Eco) dauert vergleichsweise lange, dafür schont es die Umwelt und braucht nur wenig Wasser. Im Vergleich dazu läuft das Standardprogramm der Waschmaschine kürzer. Die effektive Reinigung ist bei beiden Programmen sichergestellt. Neben der Auswahl des Waschprogramms spielt aber auch die Waschtemperatur eine wichtige Rolle. Diese hängt vor allem vom Material der Bettwäsche ab. Die Pflegehinweise der Herstellermarke helfen dabei, Fehler zu vermeiden und die Bettwäsche bei zu hohen Temperaturen zu waschen.

Warum Bettwäsche bei 60 Grad waschen?

Bettwäsche bei 60 Grad zu waschen ist die Standardempfehlung, wenn es sich um ein klassisches Material wie Baumwolle handelt. Bei Biberbettwäsche, Frottee oder Makosatin-Baumwolle, abhängig von der Farbe, wird die Bettwäsche bei 60 oder sogar bei 95 Grad gewaschen. Bei normaler Baumwoll-Bettwäsche in leuchtenden Farben handelt es sich um Buntwäsche: Hier sollten 60 Grad keinesfalls überschritten werden, da sonst die Farbintensität nachlassen kann. Zudem empfiehlt sich hier ein Colorwaschmittel, damit die Farben langfristig erhalten bleiben. Für weiße Wäsche aus robuster Baumwolle wird eine Reinigung bei 95 Grad empfohlen. Sollte es doch mal nötig sein, lassen sich leichte Verfärbungen mit einem Aufheller entfernen. Bei 60 Grad kann man aber auch Microfaser Bettwäsche waschen. Hierfür kommt ein spezielles Microfaser-Waschmittel zum Einsatz oder ein Feinwaschmittel. 

Bei 60 Grad werden Bakterien und Keime sicher abgetötet ohne den Stoff anzugreifen. Bettwäsche aus Kunstfaser-Satin ist hingegen empfindlich und darf deshalb nur bei 40 Grad in die Waschmaschine. Für eine gute Sauberkeit eignet sich ein Fein- oder Vollwaschmittel, dass die normal verschmutzte Bettwäsche reinigt. Auch Leinen-Bettwäsche sollte, am besten im Schonprogramm oder bei einem niedrigen Schleudergang, bei maximal 40 Grad gewaschen werden. Für Leinen empfehlen die Experten ein spezielles Feinwaschmittel ohne Bleichstoffe und für Bettwäsche aus Seide sollte die Waschtemperatur nicht höher als 30 Grad sein. Ein spezielles Seiden- oder Feinwaschmittel schont die empfindlichen Fasern und lässt den Stoff schön schimmern. 

Grundsätzlich gilt aber für fast alle Materialien: Bei einer zu hohen Umdrehungszahl könnte das Material leiden.

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Kann man Bettwäsche auf pflegeleicht waschen?

Die Entscheidung für ein Waschmittel und ein pflegeleichtes Programm richtet sich nach der Art der Textilien. Für bunte Bettwäsche mit Kunstfaser-Anteil reicht der Pflegeleicht-Gang mit 40 Grad aus, um normale Verschmutzungen zu entfernen. Bei etwas stärkeren Verschmutzungen kann zusätzlich ein Desinfektionsmittel zum Einsatz kommen, damit die Bettwäsche keimfrei sauber wird. Für stärkere, hartnäckige Verschmutzungen ist jedoch das Standardprogramm mit 60 Grad nötig. 

Ein Feinwaschmittel kann mit dem Pflegewaschgang kombiniert werden, was gerade bei den empfindlichen Stoffen die Schutzwirkung erhöht. Von Weichspüler wird dabei jedoch abgeraten. Bettwäsche mit Weichspüler zu waschen lässt die Bezüge und Laken zwar gut riechen, doch die Duftstoffe sind teilweise sehr intensiv und können beim entspannten Schlafen stören. Zudem verringert der Weichspüler die Atmungsaktivität und Saugfähigkeit der Bettwäsche.

Kann man Bettwäsche auch in Waschsalons oder Wäschereien waschen?

Wer keine eigene Waschmaschine besitzt oder große Mengen Bettwäsche waschen muss, kann auch einen SB-Waschsalon bzw. eine Wäscherei aufsuchen. Gerade für großes und sperriges Bettzeug, wie Decken oder Kissen, kann die eigene Waschmaschine schnell zu klein sein. Auch das anschließende Aufhängen zum Trocknen bedarf viel Platz und ist nicht in jeder Wohnung problemlos möglich. Eine Reinigung bietet sich beispielsweise immer zum Saisonwechsel an.

Wie viel Bettwäsche darf in die Waschmaschine hinein?

Für den Schutz der Umwelt wird empfohlen, die Waschmaschine möglichst voll zu beladen. Wenn die Trommel nur halb voll ist, verbraucht das Gerät genau so viel Strom und Wasser wie bei voller Ladung. Trotzdem sollte man die Maschine nicht zu voll beladen. Bei den Standardprogrammen (Normal, Kochwäsche und Eco) wird die Trommel so befüllt, dass noch etwas Luft ist. Das bedeutet, dass man nicht zu viel Druck ausüben darf. So hat die Wäsche noch genug Platz, um sich locker in der Waschtrommel zu bewegen. Dadurch kann sich das Waschmittel gut verteilen und die Stoffe knittern nicht zu stark.

Was ist bei der Vorbereitung der Wäsche zu beachten?

Bevor man Kissen- und Bettbezug waschen kann, ist es sinnvoll, alles auf links zu wenden. Bunte Stücke bleichen dadurch nicht so schnell aus und auch weiße Wäsche wird geschont. Durch das Wenden reiben sich die Fasern auf der Oberfläche nicht so schnell ab, sodass das Material langfristig strapazierfähig bleibt. 

Die Pflege-Symbole zeigen, wie die Verbraucher und die Wäschereien Baumwolle und Microfaser Bettwäsche waschen. Waschgang, Trocknen und Bügeln sind im Allgemeinen kein Problem. Bleichen und chemische Reinigung eignen sich jedoch nicht für jeden Stoff. 

Zu den weiteren Punkten bei der Vorbereitung gehört der Verschluss. Knöpfe an der Bettwäsche sollten geschlossen werden: Das schont nicht nur die Knöpfe selbst, sondern verhindert auch, dass die großen Bettbezüge die kleineren Kissenbezüge „verschlingen“. Das Gleiche gilt für Bettwäsche mit Reißverschluss. Wenn dieser verschlossen ist, wird er beim Waschvorgang und Schleudern nicht so stark strapaziert. 

Abhängig von der Art der Bettwäsche empfiehlt es sich, die Stücke vorher zu sortieren. Buntwäsche wird mit Colorwaschmittel gewaschen, für weiße Bettwäsche gibt es Aufheller. Auch die Stoffart ist zu berücksichtigen.